Spannungs- und Konfliktsituationen analysieren und bearbeiten, Mediationsprozesse

Einordnung

  • Eine dynamische Arbeitswelt beinhaltet die zunehmende Gefahr von sozialen Spannungen und Konflikten.
  • Konflikte können sich dabei u.a. auf Ziel-, Weg- und Ressourcenkonflikte beziehen.
  • Grundsätzlich besteht dabei die Erkenntnis, dass ‹unbearbeiteter Ärger› viel Geld kostet und die Leistungserbringung in Führungs- und Arbeitsteams wie auch in ganzen Unternehmensbereichen stark beeinträchtigen kann.

Ansatz

  • Das iafob verfolgt bei der Bearbeitung von Konflikten eine Strategie, die nicht zur gänzlichen Auflösung von unterschiedlichen Perspektiven und Standpunkten führen soll – dies stellt häufig ein zu hoher Anspruch dar.
  • Das iafob kann jedoch dazu beitragen, dass Konflikte nachhaltig geregelt werden und zu einer gegenseitigen Akzeptanz von Unterschieden und zu einem konstruktiven Zusammenwirken von Personen und Teams beitragen.
  • Solche Mediationsprozesse basieren in der Regel auf einer neutralen Situationsanalyse, einer fundierten Ursache-Wirkungs-Beschreibung sowie auf Interventionsstrategien, die in ausgewogener Form personen- und system-bezogene Gegebenheiten bearbeiten.
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