In einer Kerngruppe wurden Visionen, Werte, Ziele und Bedürfnisse zur (internen) Kollaboration und zu bereits erfassten Kundenbedürfnissen erarbeitet. Grundlagen für die Zusammenarbeitsorganisation und für Produktkonzeptionsprozesse wurden formuliert, unverzüglich in Minimalvarianten umgesetzt und dann strukturiert ausprobiert und in der Praxis getestet. Regelmässig und in kurzen Rhythmen folgten Reviews und – daraus resultierend – Adaptationen, um festgestellte Stärken auszubauen oder Mängel auszuräumen. In regelmässigen Abständen wurden Vertretende der diversen Kundengruppen einbezogen – virtuell und physisch. Die Grundannahme des ‹permanent beta› , d.h. nicht die Suche nach einer finalen Version, sondern die permanente Weiterentwicklung auf Basis gemachter Erfahrungen, relevanter Umfeldentwicklungen und die Anwendung gezielt darauf abgestimmter Methoden und Instrumente, war ein handlungsleitendes Prinzip.